
Zu Ostern mal über den Tellerrand schauen
Äh, Schüsselrand…
Äh, Schüsselrand…
Na wenigstens die Osterhasen sind echt.
Wäre fast für den Hasen zu schmal.
Wird der Hase nicht nass. Na ja, zumindest seine Socken, bleiben trocken.
Und der Hase genießt; die warme Sonne und das weiche Vließ.
Wie wär’s denn mit ein wenig Licht?
Ob es wohl das Vöglein mit hinein lässt?
Bricht eine Möhre sie entzwei?
Auf solidem Sockel.
Dem Hasen zu Ehre.
Findet der Hase famos.
Im Birkengeäst.
Auf baldige Ostern.
Hoffentlich kommt Ostern diesmal schneller.
Mit Möhre und Stupsnase.
Ein kurzes Päuschen und dann ist es bald soweit.
Aber warum eigentlich der Hahn und nicht das Huhn?
Von der Sonne aufgeweckt.
Auf warmen, trockenen Pfaden.
Aber ohne ihn zu sprengen, was nur dem Granit darunter widerfahren ist.
Warme Farben vor kaltem Schnee.
Die eine ist noch da, der andere kommt wieder.
Nicht nur dem Veilchen.
Die Primel kündigt den Frühling an, aber noch ist es bitter kalt draußen.
Die Tiere suchen noch Schutz vor der Kälte.
Noch ist es kalter Winter, aber die Vorbereitungen auf den Frühling laufen schon.
Die Qual der Wahl.
Ein Engel gibt Revanche.
Kurz vor der Pirsch.
Bald kommt der Weihnachtsmann.
Der Eisbär und die Sonne.
Und aufgewärmt.
Nach der Brunft.
Und wenn’s “nur” der Märchenwald ist.
Wow!
Vom Christkind.
Essen Hirsche Walnüsse?
Geschmückt.
Wacht auch über ihn.
Mit Kind und Kegel.
Eine feurige Kombination.
Alles im Lot.
Ein Rentier mag den Winter.
Die letzen, wärmenden Sonnenstrahlen konserviert.
Fröstelnder Singvogel sucht wärmende Sonnestrahlen.
Auch ein Fliegenpilz fühlt sich dort wohl.
Von unserer Sonne erhellt.
Kaum jemand weiß heute noch, dass Wäsche waschen einmal zeitaufwändige Handarbeit war.
Herzlich Wilkommen bei meinen Landfreude Ensembles. Uns kann man mieten.
Sie finden die grüne Tomate nicht.
Immer schön der Reihe nach.
Mit etwas Platz für andere Früchte.
Leicht eingefärbt.
Frucht sucht Blüte.
Nicht unbedingt zum essen.
Die Schnecke scheint sich da wohl zu fühlen.
Der Hopfen muss langsam weichen.
Für die dicken Nüsse war nur noch am Rand Platz.
Und über allem thront der Apfel.
Aber manche Blätter bleiben immergrün.
Kein Schatten ihrer selbst.
Man muss sich nur trauen.
Aus beiden machen wir Getränke, aber hat sie schon mal jemand kombiniert?
Wer sie sind, steht weiter unten.
Hier in Form der Fetthenne und Rispenhortensie.
Sie folgt dem Duft des Lavendels und findet beide.
Hortensie und die Henne.
Was lässt uns eher einschlafen, der Lavendel oder der Hopfen?
Es gibt immer ein größeres Ganzes.
Starke Frucht braucht starken Halt.
Keine Tomaten, auch wenn’s so aussieht oder wir’s gern hätten.
Hoch droben trohnt der Horst.
Und es geht noch roter…
Mehr Rot geht kaum.
Der Wein verliert so langsam seine Blätter, aber eine Sukkulente bleibt saftig wie immer.
Durst kann man nicht nur stillen, sondern auch anregen.
Noch, dann wird wohl ein Likörchen draus…
Aus Früchten entsteht im Herbst Saft, in Sukkulenten bleibt er.
Was für eine Verwandlung…
Der erste Herbststurm ging durch’s Land.
Was sonst..?
Wie könnte man ihr auch nicht gehorchen.
Auf geht’s!
Ein Zierapfel in Szene gesetzt.
Die Sonne im späten Sommer erwärmt mit den Farben der Natur nicht nur unsere Herzen.
Ein Gesteck für das ganze Jahr.
Die Rosen entwickeln so große Früchte, auch “Hagebutten” genannt, so dass sie locker die Größe einer Hopfenfrucht übertreffen.
Die stachlige Distel harmoniert mit der Kastanie und die eher lieblich geformten Eicheln und Hortensienblüten runden ihre Symbiose ab.
Im Herbst legt sich alles darnieder, aber manche Buchecker will noch mal schnell emporstreben.
“Natur labt im Tippl.” Wie alles begann…