Einst Ast an einem Baum,
jetzt Rehlein’s Lebensraum.
jetzt Rehlein’s Lebensraum.
auf einer alten Briefwaage.
auf Omi’s altem Küchensieb.
… die Backform brennt.
… wieder vereint nach 100 Jahren.
… immer wieder ein Genuss
… gefüllt mit Blüten & Gras.
… in Oma’s Geschirr.
… aber gar nicht schlecht.
… sich’s am besten wohnen lässt.
… genießt in voller Wonne.
… oder ist es ein Stövchen?
…. & der Hirsch ist der Sieger
in alter Kaffekanne
… auch mal auf dem Kranz
In Oma’s Kuchenform.
in Omas Kochtopf
Hüter des Lichts.
Von der Sonne aufgeweckt.
Auf warmen, trockenen Pfaden.
Aber ohne ihn zu sprengen, was nur dem Granit darunter widerfahren ist.
Warme Farben vor kaltem Schnee.
Die eine ist noch da, der andere kommt wieder.
Nicht nur dem Veilchen.
Die Primel kündigt den Frühling an, aber noch ist es bitter kalt draußen.
Die Tiere suchen noch Schutz vor der Kälte.
Noch ist es kalter Winter, aber die Vorbereitungen auf den Frühling laufen schon.
Die Qual der Wahl.
Ein Engel gibt Revanche.
Kurz vor der Pirsch.
Bald kommt der Weihnachtsmann.
Der Eisbär und die Sonne.
Und aufgewärmt.
Nach der Brunft.
Und wenn’s “nur” der Märchenwald ist.
Wow!
Vom Christkind.
Essen Hirsche Walnüsse?
Geschmückt.
Wacht auch über ihn.
Mit Kind und Kegel.
Eine feurige Kombination.
Alles im Lot.
Ein Rentier mag den Winter.
Die letzen, wärmenden Sonnenstrahlen konserviert.
Fröstelnder Singvogel sucht wärmende Sonnestrahlen.
Auch ein Fliegenpilz fühlt sich dort wohl.
Von unserer Sonne erhellt.
Ein Gesteck für das ganze Jahr.